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1 still
adv( geräuschlos) sans bruitstillstịll [∫tɪl]I Adjektiv1 Mensch calme; Beispiel: um ihn ist es still geworden on ne parle plus de lui; Beispiel: sei still! tais-toi!2 Luft, See calmeII Adverb1 (lautlos) silencieusement2 (bewegungslos) tranquillement; Beispiel: den Kopf still halten ne pas bouger la tête; Beispiel: still sitzen rester assis(e) tranquillement3 (heimlich) secrètement
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halten — feststecken; fixieren; klammern; einspannen; befestigen; befolgen; erfüllen; beherzigen; einhalten; (sich etwas) zu Herzen nehmen (umgangssprachlich); festhalten an; … Universal-Lexikon
still — wortarm; schweigsam; maulfaul (umgangssprachlich); mundfaul (umgangssprachlich); reserviert; einsilbig; wortlos; zugeknöpft; wortkarg; … Universal-Lexikon
Kopf — Es heißt, dass achtzig Prozent dieses Spiels im Kopf stattfinden. Außerdem soll man den Kopf während des Schwungs still halten was wiederum schwierig ist, weil der Kopf beim Schwung eigentlich hinderlich ist … Golf lexikon
still — • stịll Kleinschreibung {{link}}K 89{{/link}}: – stiller Teilhaber, stille Reserven, stille Rücklagen, stille Beteiligung (Kaufmannssprache) – das stille Örtchen (umgangssprachlich scherzhaft für Toilette) – eine stille Messe (katholische… … Die deutsche Rechtschreibung
Indien \(1526 bis 1857\): Von den Moguln zu den Briten — Das Erbe des spätmittelalterlichen Militärfeudalismus Nach der »klassischen« Zeit der Guptadynastie hatte sich in Indien ein System mittelalterlicher Regionalreiche ausgebildet. Diese hatten eine beschränkte Herrschaftsreichweite etwa im… … Universal-Lexikon
Gleichgewichtsorgane: Sinnesorgane ohne eigene Empfindung — Die Gleichgewichtsorgane, die Bogengang und Statoorgane, sind an vielen Wahrnehmungen beteiligt, rufen aber keine eigenen Empfindungen hervor. Das körperliche Gleichgewicht nehmen wir allerdings nicht unmittelbar wahr, sondern nur indirekt,… … Universal-Lexikon
Narr — (s. ⇨ Geck). 1. A Narr hot a schöne Welt. (Jüd. deutsch. Warschau.) Dem Dummen erscheint die Welt um so schöner, als er von manchen ihrer Uebel und Leiden nicht berührt wird. 2. A Narr hot lieb Süss. (Jüd. deutsch. Warschau.) Diese auch in… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… … Deutsch Wikipedia
Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und … Deutsches Sprichwörter-Lexikon